Eine einmalige Gelegenheit, François-Frédéric Guy, einen der größten Pianisten seiner Generation, mit einem außergewöhnlichen Programm zu hören: Liszt, Ravel und Beethovens Sonate Nr. 32.
François-Frédéric Guy verfolgt eine internationale Karriere an der Seite der größten Dirigenten wie Philippe Jordan, Kent Nagano, Daniel Harding, Esa-Pekka Salonen und mit renommierten Orchestern wie den Wiener Symphonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem NHK Symphony Orchestra in Tokio oder dem Philharmonia Orchestra in London.
Mit seiner Neugier für die Musik seiner Zeit macht er sich zum Interpreten zahlreicher zeitgenössischer Komponisten und führt regelmäßig Werke in Welturaufführung auf. In jüngster Zeit hat er mehrere Solostücke von Tristan Murail uraufgeführt sowie sein letztes Konzert L'Oeil du Cyclone (Orchestre Philharmonique de Radio France), Barbican in London (BBCSO), Elbphilharmonie in Hamburg (NDR Elbphilharmonie Orchester) und Tokyo Opera (NHKSO).
Seit 2012 leitet François-Frédéric regelmäßig verschiedene Formationen vom Klavier aus. Im Januar 2020 wurde er im Théâtre des Champs-Élysées triumphal empfangen, als er mit dem Orchestre de Chambre de Paris das Beethovenjahr des Theaters eröffnete. Im September 2022 übernahm er die musikalische Leitung des Ensembles Microcosme.
In jüngster Zeit trat er in Paris in Recitals und mit Orchester in der Philharmonie, im Théâtre des Champs-Elysées und im Châtelet auf. Er war auch in der Wigmore Hall in London, der Philharmonie von Vilnius und in der Grange au Lac in Evian zu hören. Ein Wiedersehen mit Philippe Jordan gab es in München mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (BRSO) und in Wien mit den Wiener Symphonikern.
Seine letzten Konzerte führten ihn nach Portugal, wo er die 5 Klavierkonzerte von Beethoven vom Keyboard aus dirigierte, nach Dänemark, in die Schweiz und nach Japan mit dem NHK Symphony Orchestra. Vor kurzem hat er in der Jury des Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel mitgewirkt. In jüngster Zeit trat er unter anderem in der Wigmore Hall (London), in der Seine Musicale (Paris) und beim Printemps des Arts in Monaco mit dem BBC Symphony Orchestra und mit den Münchner Philharmonikern unter der Leitung von Philippe Jordan auf.
François-Frédéric präsentiert uns Stücke von Liszt (Bénédiction de Dieu dans la Solitude), Ravel (Jeux d'eau, Une barque sur l'océan, Alborada del Gracioso) und van Beethoven (Klaviersonate Nr. 32 in c-Moll, Opus 111).
Mit seiner Neugier für die Musik seiner Zeit macht er sich zum Interpreten zahlreicher zeitgenössischer Komponisten und führt regelmäßig Werke in Welturaufführung auf. In jüngster Zeit hat er mehrere Solostücke von Tristan Murail uraufgeführt sowie sein letztes Konzert L'Oeil du Cyclone (Orchestre Philharmonique de Radio France), Barbican in London (BBCSO), Elbphilharmonie in Hamburg (NDR Elbphilharmonie Orchester) und Tokyo Opera (NHKSO).
Seit 2012 leitet François-Frédéric regelmäßig verschiedene Formationen vom Klavier aus. Im Januar 2020 wurde er im Théâtre des Champs-Élysées triumphal empfangen, als er mit dem Orchestre de Chambre de Paris das Beethovenjahr des Theaters eröffnete. Im September 2022 übernahm er die musikalische Leitung des Ensembles Microcosme.
In jüngster Zeit trat er in Paris in Recitals und mit Orchester in der Philharmonie, im Théâtre des Champs-Elysées und im Châtelet auf. Er war auch in der Wigmore Hall in London, der Philharmonie von Vilnius und in der Grange au Lac in Evian zu hören. Ein Wiedersehen mit Philippe Jordan gab es in München mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (BRSO) und in Wien mit den Wiener Symphonikern.
Seine letzten Konzerte führten ihn nach Portugal, wo er die 5 Klavierkonzerte von Beethoven vom Keyboard aus dirigierte, nach Dänemark, in die Schweiz und nach Japan mit dem NHK Symphony Orchestra. Vor kurzem hat er in der Jury des Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel mitgewirkt. In jüngster Zeit trat er unter anderem in der Wigmore Hall (London), in der Seine Musicale (Paris) und beim Printemps des Arts in Monaco mit dem BBC Symphony Orchestra und mit den Münchner Philharmonikern unter der Leitung von Philippe Jordan auf.
François-Frédéric präsentiert uns Stücke von Liszt (Bénédiction de Dieu dans la Solitude), Ravel (Jeux d'eau, Une barque sur l'océan, Alborada del Gracioso) und van Beethoven (Klaviersonate Nr. 32 in c-Moll, Opus 111).
